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Workshop „Politische Bildungsarbeit als Werkzeug für Empowerment und Antidiskriminierung“

Was: In diesem Workshop geht es um die Rolle politischer Bildungsarbeit im Kontext von Empowerment und Antidiskriminierung. Anhand praktischer Beispiele und interaktiver Methoden und gemeinsamen Austausch lernen die Teilnehmenden, wie sie durch Bildung gesellschaftliche Ungerechtigkeiten thematisieren und bekämpfen können. Der Workshop richtet sich an Studierende, die sich für soziale Gerechtigkeit, politische Bildung, Partizipation und Menschenrechte interessieren

Wann: Freitag, 24.01.2025; 15:00–18:00 Uhr

Wo: GFG, Raum 01-731

Wer: M.-Niyya hat den Bachelor in Sozialer Arbeit und absolviert aktuell ihren Masterabschluss. Seit 5 Jahren ist sie nebenberuflich in der politischen Bildung und der sexuellen Bildung tätig. Sie führt Antidiskriminierungsworkshops an Schulen durch und ist ehrenamtlich im AStA im Antidiskriminierungsreferat. Für ihre Tätigkeit hat sie unter anderem eine Weiterbildung zur Antidiskriminierungsberaterin (adis eV) abgeschlossen.

Anmeldung (ab dem 15.10.24): https://de.surveymonkey.com/r/65WGF77

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Vortrag „Berufsfeld Erwachsenen- und Weiterbildung“

Was: Personal entwickeln? Bildung managen? Coachen und Beraten? Lernprozesse begleiten? Erwachsenen- und Weiterbildung beinhaltet vielfältige Tätigkeiten und Aufgabenbereiche. Unser Impuls möchte Sie für die Vielfalt im Feld der sozialen, kulturellen und politischen Erwachsenenbildung sowie für die berufliche und betriebliche Weiterbildung sensibilisieren und Ihnen somit einen Einblick für ihre eigene berufliche Praxis geben. Neben Überblicken und Einsichten werden wir persönliche Erfahrungen schildern und mit ihnen eine erwachsenenpädagogische Methode ausprobieren. Zudem wird es ausreichend Raum für Diskussion und Austausch geben.

Wann: Mittwoch, 22.01.2025; 16:00-17:30 Uhr

Wo: GFG, Raum 01-731

Wer: Jun.-Prof.’in Dr. Julia Koller und Prof. Dr. Sebastian Lerch

Anmeldung: https://de.surveymonkey.com/r/2LQFY68

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Vortrag „Psychosoziale Begleitung im Kinderhospiz“

Was: Der Vortrag bietet Einblicke in das Berufsfeld und die Arbeit des psychosozialen Teams des Kinderhospiz Bärenherz Wiesbaden. Dabei geht es unter anderem darum, was ein Kinderhospiz überhaupt ist, an wen sich die Angebote richten und welche Professionen und Arbeitsfelder im Kinderhospiz zusammenkommen. Im Fokus des Vortrags steht Carina Wittemanns Vorstellung der Aufgaben des psychosozialen Teams sowie dessen Arbeitsalltag im Kinderhospiz Bärenherz.

Wann: Freitag, 17.01.2025; 10:00–12:00 Uhr

Wo: GFG, Raum 01-731

Wer: Carina Wittemann ist Leiterin des psychosozialen Teams im Kinderhospiz Bärenherz Wiesbaden und in der Familienbegleitung tätig. Nach ihrem Studienabschluss der Erziehungswissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz arbeitete sie als Teil des psychosozialen Teams in der pädagogischen Begleitung der erkrankten Kinder und Jugendlichen. Das Kinderhospiz Bärenherz Wiesbaden betreut, pflegt und begleitet Kinder mit einer lebensverkürzenden Erkrankung sowie deren Familien, auch über den Tod des Kindes hinaus, unabhängig von ihrer Kultur, Herkunft oder Religion.

Anmeldung (ab dem 15.10.24): https://de.surveymonkey.com/r/G22YCFT

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Vortrag „Pädagogische Arbeit mit gewaltbetroffenen Frauen und Kindern im Frauenhaus“

Was: Gewalt an Frauen und Kindern findet alltäglich, unabhängig von gesellschaftlicher Schicht, Nationalität, Kultur und Religionszugehörigkeit in unterschiedlichen Ausprägungen statt.

Ziel und Aufgabe von Frauenhäusern ist es, von psychischer, körperlicher, sexualisierter und sozioökonomischer Gewalt betroffenen Frauen zu ermöglichen, ein unabhängiges, eigenverantwortliches und selbst bestimmtes gewaltfreies Leben zu führen.

Nach einer Einführung in den Themenkomplex „Gewalt in Paarbeziehungen“ wird es um die pädagogische Arbeit mit gewaltbetroffenen Frauen und Kindern in Frauenhäusern gehen.

Wann: Freitag, 10.01.2025; 16:00–18:00 Uhr

Wo: GFG, Raum 01-731

Wer: Sandra Noppenberger ist Dipl.-Sozialpädagogin/Dipl.-Sozialarbeiterin (FH) und arbeitete nach ihrem Studienabschluss über 9 Jahre in verschiedenen Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe. Seit 2017 ist sie Mitarbeiterin im Leitungsteam des Frauenhauses Worms. Sie hat Weiterbildungen zur Systemischen Beraterin (SG) und zur Traumapädagogin/Traumafachberaterin (DeGPT) abgeschlossen.

Anmeldung (ab dem 15.10.24): https://de.surveymonkey.com/r/JC3FJWD

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Workshop „Handlungssicher in psychischen Notfallsituationen“

Was: Akute psychische Krisen und Notfallsituationen treten im pädagogischen Arbeiten immer wieder auf und können dabei große Überforderung auslösen. FinK - Flexibel in Krisen ist ein Konzept, mit dem wir wieder mehr Handlungssicherheit schaffen wollen: Eine Kombination aus Fachwissen und praktischen Handlungstools ermöglicht eine Erste-Hilfe-Kompetenz und dadurch mehr Flexibilität in Krisen. Wir geben einen kleinen Einblick in unsere Schulung und in das Konzept.

Wann: Freitag, 06.12.2024; 15:00–17:00 Uhr

Wo:  GFG, Raum 01-731

Wer: Anna Utters und Johanna Gliemann, beide mit Bachelor in Erziehungswissenschaft und Master in Motologie und Psychomotorik haben gemeinsam FinK-Flexibel in Krisen gegründet. Aus ihrer Arbeit in der stationären Kinder- und Jugendhilfe heraus haben sie einen Bedarf gesehen und ein Erste-Hilfe-Konzept entwickelt. Während Anna Utters ihren fachlichen Schwerpunkt auf Resilienz gelegt hat und Erfahrungen in der Erwachsenenbildung und in der Sexualpädagogik mitbringt, hat Johanna Gliemann sich mehr auf Psychotraumatologie und Akutkrisen spezialisiert und zusätzliche Erfahrung in der Traumafachberatung.

Anmeldung: https://de.surveymonkey.com/r/2TF8F3W

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Workshop „Spielpraktische Übungen aus der Theaterpädagogik“

Was: In diesem Workshop probieren wir uns selbst aus: Wir spielen, leiten an und entwickeln kreative Mini-Szenen. Dabei geht es vor allem um Spaß und die Lust am Spielen. Neben klassischen Warm-Up Spielen für Gruppen, werden auch Techniken vermittelt, mit denen kurze szenische Situationen mit unterschiedlichen Zielgruppen erarbeitet werden können.

Vorkenntnisse sind nicht nötig.

Wann: Mittwoch, 27.11.2024; 16:00-19:00 Uhr

Wo: GFG, Raum 02-751

Wer: Anna Stoß arbeitet seit über 10 Jahren als Theatervermittlerin (derzeit am Staatstheater Mainz) und macht eine Weiterbildung zur Theatertherapeutin. Zu ihren Tätigkeitsfeldern gehört neben der Spielplanvermittlung, das theaterpädagogische Arbeiten mit unterschiedlichen Zielgruppen, z.B. Theaterspielclubs. Mit ihrer letzten Jugendclub-Produktion wurde sie zum Bundestreffen der Jugendclubs an Theatern eingeladen.

Anmeldung (ab dem 15.10.24): https://de.surveymonkey.com/r/5JRVR5Y

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Exkursion „Naturpädagogik auf dem Lernbauernhof Armada“

Was: Die Exkursion zum Hof Armada ist eine wunderbare Möglichkeit, um das Berufsfeld der Natur-/ Erlebnispädagogik besser kennenzulernen!

Der Lernbauerhof auf dem Hof Armada ist eine Einrichtung der Harald Knettenbrech Stiftung und bietet die Möglichkeit einen Bauernhof mit allen Sinnen zu erleben und umfassend zu begreifen. Kitagruppen und Schulklassen können bei der Versorgung der Hoftiere, beim Gärtnern, beim Werkeln in der Holzwerkstatt und bei Erkundungstouren durch Feld-Wald-Wiese mitmachen. Darüber hinaus gibt es Ferienprogramme und verschiedene Workshops.

Die Exkursion zum Hof Armada wird unter anderem Einblicke in die Arbeit auf dem Lernbauernhof und das Konzept des Hofes, sowie in die Bereiche Natur-/Erlebnispädagogik und Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) beinhalten. Außerdem lernt ihr den Hof mit seinen Gärten, der Kelterei, den Tieren und vielem mehr kennen und erfahrt etwas über die Arbeit mit Kindern auf dem Hof Armada.

Wann: Freitag, 22.11.2024; 10:00–14:00 Uhr

Wo: Hof Armada (Lernbauernhof)

Hof Armada 1 || 65201 Wiesbaden-Frauenstein

Wer: Claudia Stäbe ist die pädagogische Leitung der Harald Knettenbrech Stiftung und Leitung des Lernbauernhofs ‚Hof Armada‘ in Wiesbaden. Sie hat ein Studium der Pädagogik sowie eine Weiterbildung zur Erlebnispädagogin absolviert.

Zusatzinfo:  Es wird eine WhatsApp-Gruppe eingerichtet, in der Fahrgemeinschaften zum Hof gebildet werden können. Den Zugang zur Gruppe und weitere Informationen erhalten die Teilnehmer:innen per Mail.

Zur Exkursion mitzubringen sind wetterfeste Kleidung inklusive robuster Schuhe.

Anmeldung (ab dem 15.10.24): https://de.surveymonkey.com/r/CZMQGLD

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Workshop “Lösungsorientierte Gesprächsführung – Einblicke in die systemische Praxis”

Was: Im Workshop erlernt ihr erste Gesprächstechniken und lösungsorientierte Interventionen. Da uns der Transfer in die Praxis sehr wichtig ist, habt ihr die Möglichkeit, die Workshopinhalte gezielt in Gesprächsübungen anzuwenden und zu erproben. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen beschränkt. Die Anmeldung ist verbindlich.

Wann: Freitag, 08.11.2024; 13:00–17:00 Uhr

Wo: GFG, Raum 01-731

Wer: Ronja Frölich ist Mitarbeiterin bei ‚LöWe - Lösungsorientierte Weiterbildung’. LöWe bietet Weiterbildungen bis zur Qualifikation "Systemische/r BeraterIn" / "Systemische/r PädagogeIn" (DGsP) an. Zielgruppen der systemischen Weiterbildung sind Personen, die therapeutisch, pädagogisch oder psychosozial arbeiten, die lehren, beraten oder im Gesundheitswesen tätig sind. Auch Studierende können die Weiterbildungen besuchen, in denen sie Methoden und Techniken der Gesprächsführung erlernen, die ihnen den Berufseinstieg erleichtern.

Anmeldung: per Mail an Ronja Frölich (froelich@loewe-weiterbildung.de), Betreff: Anmeldung Workshop 08.11.2024 Uni Mainz

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Vortrag „Wissenschaftskarriere und Games – warum nicht beides?“

Was: Zunächst wird Christian Toth erläutern, wie eine wissenschaftliche Karriere an einer deutschen Universität aussehen und wie eine solche Karriere geplant werden kann. Angesprochen werden die Arbeitsbedingungen, Aufgabenfelder, Voraussetzungen und Ziele einer wissenschaftlichen Karriere. Im zweiten Teil des Vortrags gibt er einen Einblick in seine Forschungsprojekte. In den vergangenen Jahren hat Christian Toth mehrere Konzepte für den Einsatz von Games im Unterricht gemeinsam mit Schüler:innen und Lehrer:innen entwickelt und erprobt und sich für eine interdisziplinäre medienpädagogische Lehre eingesetzt. Im Vortrag werden ein paar Einblicke in diese Projekte gegeben, um die Vielseitigkeit (medien-)pädagogischer Forschungstätigkeiten zu veranschaulichen.

Wann: Mittwoch, 06.11.2024; 16:00–18:00 Uhr

Wo:  GFG, Raum 02-751

Wer: Dr. Christian Toth promovierte an der JGU zum Thema „Massive Open Online Courses im Kontext von Persönlichkeit und Prokrastination“, war Lehrkraft für besondere Aufgaben an der RPTU Kaiserslautern im Lehramtsstudiengang und ist heute Mitglied der AG Allgemeine Erziehungswissenschaft des Instituts für Erziehungswissenschaft der JGU. Seine Forschungsprojekte beziehen sich in der Regel auf die Schnittstelle von digitalen Technologien und Bildungskontexten, gegenwärtig mit besonderem Schwerpunkt auf die Narration und Ästhetik von Videospielen.

Anmeldung (ab dem 15.10.24): https://de.surveymonkey.com/r/2T3CSTM

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Workshop “Resilienz und Selbstfürsorge in der pädagogischen Praxis“

Was: Belastung wahrnehmen – Perspektiven entwickeln

In vielen pädagogischen Berufen findet eine stetige Auseinandersetzung mit den Nöten und Problemen anderer Menschen statt, was auf Dauer sehr belastend sein kann. Bisher gibt es nur wenige Studien über die Folgen der Konfrontation mit belastenden Arbeitsinhalten. Dennoch liegt auf der Hand, dass Menschen, die beruflich regelmäßig mit Themen wie Gewalt, Missbrauch, Kinderpornografie etc. konfrontiert werden, gefährdet sind, über bloßes Stressempfinden hinausgehend beispielsweise ein Burn-out-Syndrom zu entwickeln oder gar eine sogenannte Sekundär-Traumatisierung zu erleiden. Die dauerhafte Konfrontation mit den sehr belastenden Themen hinterlässt Spuren bei Mitarbeitenden, aber auch bei den Teams, Arbeitsgruppen und Institutionen. Diesen stehen Entlastung und Unterstützung bei Maßnahmen zur „Psycho-Hygiene“ zu – sowohl interventiv als auch präventiv, damit im Vorfeld bereits geklärt wird, welche Gefahren bestehen und wie man diesen begegnen kann. Bei dieser Vortragsveranstaltung geht es weniger darum, Entspannungsübungen oder Stabilisierungsmethoden zu erlernen. Im Vordergrund stehen die Identifikation belastender Faktoren in der Arbeit und die Reflexion persönlicher Schutz – und Risikofaktoren.

Ziele der Veranstaltung:

  • Erkenntnisse aus der Stress- und Burnout-Forschung sowie zu sekundärer Traumatisierung kennen lernen
  • Problemerleben auf unterschiedlichen Ebenen verorten (persönlich, interaktionell, strukturell, politisch)
  • Kurze Vorstellung von ressourcenstärkenden und gesundheitsfördernden Strategien und Unterstützungs-Systemen

Wann: Freitag, 05.07.2024; 10:00–13:30 Uhr

Wo: GFG, Raum 02-761

Wer: Anette Diehl arbeitet seit über 37 Jahren als Trauma-Fachberaterin beim Frauennotruf und unterstützt Betroffene von sexualisierter Gewalt sowie deren Angehörige und berufliche Bezugspersonen. Sie arbeitet außerdem als Entlastungsberaterin für Einrichtungen zu Selbstfürsorge und Entlastung. Dabei unterstützt sie Fachkräfte und Organisationen dabei, mit belastenden Inhalten im Berufsalltag umzugehen.

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